Seit der Aussaat und Bepflanzung der Hochbeete, so wie der ersten Ernte im Mai ist viel passiert. Die Pflanzen haben uns so viele Früchte geschenkt, dass wir nur staunen konnten. Es wurde mit Spannung gegossen, gepflegt, gehegt und wochenlang fast jeden Tag geerntet. Täglich wurden und werden immer noch mit Freude, Stolz und Bewunderung die tollen Erträge in die Küche getragen und dort mit Vorfreude auf das schmackhafte Essen zubereitet.
Unsere größte Zucchini hatte ein Gewicht von 1,4 kg und die dickste Tomate wog 400g! Es gab unzählige leckere Salate, in allen Variationen, sowie Gemüsepfannen, pikante Eintöpfe und zum Abendessen auch gern Rohkostplatten oder direkt aus dem Beet in den Mund oder auf den Teller. Waschen wurde natürlich vorher nicht vergessen. Am liebsten wurde die, wirklich sehr köstlich schmeckende, Ausbeute bei schönem Wetter gemeinsam am Esstisch auf der Terrasse genossen. Dort mit Blick und Vorfreude auf die noch wachsenden Früchte im Hochbeet. Sehr gespannt, besonders auf den Geschmack, sind wir noch auf unsere Melonenbirne, die zur Zeit noch wundervoll heranreift. Die Ernte-Zeit ist noch nicht vorbei, aber alle sind sich einig, im kommenden Jahr auch wieder selbst anzubauen.
(J. Damrau, Gruppenleitung Haus am Ring, 07.09.2023)